Kunst in Beziehung zu Fragen des Glückerlebens, der persönlichen Werte, des Sinnempfindens und einer individuellen Lebensgestaltung
Version 1.0 (Juli 2012)

"In jedem Fall aber kann die Lebenskunst, die sich im Umfeld der Künste bewegt, von diesen einiges an eigenwilligen Sichtweisen und Verfahrensweisen übernehmen, um es zur Realisierung des Lebens als Kunstwerk zu gebrauchen."

(Wilhelm Schmid, Philosophie der Lebenskunst, Suhrkamp, 1998, ISBN 3-518-28985-3)


Wir haben bereits die große allgemeine Bedeutung der Kunst für die menschliche Gesellschaft und auch die Bedeutung der Kunst, die sie für das Individuum haben kann, kurz erörtert.

Was kann gerade "Kunst" zur Bereicherung des eigenen Lebens so interessant werden lassen- neben den bereits oben aufgeführten Eigenschaften und Wirkungen? Wir verweisen hierzu auf Stefan Lüddemann [1,Seite 64]:

"... Kunst ist das Laboratorium für neue Entwürfe von Weltsichten. Weil die Rücksichten des praktischen Lebens nicht zählen, können in der Kunst ungewöhnliche Wege zur Konstituierung von Wirklichkeit erprobt werden. Kunst bürgt nicht für letzte Sinnerfüllungen oder verbindliche Perspektiven der Utopie. ... Übrig bleibt die Kunst ... als sinnlich verfasstes, deshalb konkretes Medium der Reflexion. Die so verstandene Kunst ist frei von Möglichkeiten konkreter Intervention, frei aber auch zu jedem die Konvention überschreitenden Experiment."

 

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Sofern man sich grundsätzlich dazu entschlossen hat, auf einem materiell gestalterischen Gebiet "frei nach eigenem Antrieb" tätig zu werden, ist es sinnvoll, sich zu befragen, mit welcher Intention man seine Werke gestalten will:

"Kunst bürgt zwar nicht für letzte Sinnerfüllungen", aber es stellt sich die Frage, ob nicht die "Kunst" zu einer Sinnerfüllung stärker als "gemeinhin üblich" beitragen kann, wenn sie sich thematisch auf Fragen nach dem "Sinn"- ganz allgemein- bezieht. Die Kunst ist "frei", sie ist selbst direkt nicht vom Inhalt abhängig- damit steht es uns andererseits frei, einen ganz speziellen Inhalt zu wählen, der aus externen Gründen eine ganz besonders wichtige Bedeutung für die Lebensgestaltung des Individuums und seiner Stellung innerhalb der Gesellschaft hat: Fragen nach dem Glück, nach den "Werten" und dem "Sinn".

"Allerdings gibt es im Grunde keine strikte Trennung zwischen Objekt- und Subjektkunst, denn jede Kunst ist eine Technik, mit der ein Subjekt an sich selbst arbeitet, während es an einer äußeren Form arbeitet; die Arbeit am Objekt hat Rückwirkungen auf das Subjekt selbst. Das kommt zum Ausdruck in der alten lateinischen Formel fabricando fabricamur: Etwas gestaltend, gestalten wir uns selbst; durch die Arbeit an der Gestaltung etwa eines Gegenstandes werden wir selbst gestaltet; die Herstellung von etwas ist zugleich die Herstellung von uns selbst. Wenn dies zutrifft, dann ist jede Kunst ohnehin auch eine Lebenskunst." ( aus [2])

Damit bleibt es jedoch noch völlig offen, für welchen Inhalte und für welche Formen sich der Einzelne entscheidet und wie er die am Material gestaltende Kunst mit seiner eigenen "reflektierten Lebenskunst" abstimmt- sodass beide sich gegenseitig möglichst "sinnvoll ergänzen" .

Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn sich der "Gestaltende" völlig frei, ohne einschränkende Randbedingungen für das Thema, also den Inhalt, die Form und das Material entscheiden kann. Angeboten hat sich für uns nach eigener Lebenssituation und Interessenlage die Verknüpfung von zwei Künsten: Die Verknüpfung der gestaltenden Kunst an einem Material mit der "Kunst", sein eigenes Leben sinnvoll und erfüllend zu gestalten, also mit der "reflektierten Lebenskunst"- einem Gebiet, was uns schon frühzeitig interessiert hat.

 

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Die Verbindung zwischen der Kunst an einem materiellen Körper und dem Nachsinnen über "Sinnfragen" und damit auch über den Wert dessen, mit dem man sich "verknüpft", liegt nach unserer Auffassung recht nahe. Der "Sinn"- dessen was man "tut", beruflich wie privat, in letzter Konsequenz der Sinn des Lebens- hat für das Lebensgefühl, für die Lebenszufriedenheit- besonders mit zunehmendem Alter eine große Bedeutung.Wenn Sie die für die allgemeine Bedeutung der Kunst aufgeführten Merkmale und die für die Gestaltung des eigenen Lebens bedeutsamen Aktivitäten und Merkmale betrachten, sehen Sie, dass hier eine erhebliche Ähnlichkeit und Verknüpfung zwischen der Gestaltung eines Materials und der Gestaltung des eigenen Lebens erreicht werden kann. Da das zentrale Anliegen der "reflektierten Lebenskunst" das Ausrichten des Lebens nach einem "gelungenen Leben", nach einem "sinnvollen Leben" ist, resultiert daraus direkt die Überlegung: Wie gestalten wir unser Werk, damit es für uns persönlich am "sinnvollsten" ist, also in dem größeren, allgemeineren Zusammenhang des Lebens, der Lebensgestaltung, eingebettet ist ?

Die bewusste Verknüpfung der beiden Bereiche "Kunst an einem Material" und "Lebenskunst" geschieht durch die Kunst der Interpretation. Das besonders Interessante an dieser Verknüpfung besteht darin, dass gerade in einem Überlappungsgebiet von unterschiedlichen Gebieten neue Erkenntnisse und Einsichten gewonnen werden können, die für beide Gebiete "fruchtbar" sind.

 

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Die "reflektierte Lebenskunst", also die Kunst, ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen, wird immer nur ein Versuch, ein Herantasten, bestenfalls ein Annähern an ein Ziel sein, verbunden mit Rückschlägen, Enttäuschungen und mit immer neuen Anläufen und Versuchen- dies hat sie wohl auch gemeinsam mit der Kunst, einen materiellen Körper in eine der eigenen Vorstellung entsprechende Form zu überführen- die Absicht ist zwar klar, der Weg wird aber erst im Fortschreiten durch Versuch und Irtum gefunden, das eigentliche Ziel praktisch nie erreicht. Nicht selten sind wir allerdings selbst davon überrascht worden, woran uns der Weg vorbei- und hingeführt hat.

Zum Begriff der "Lebenskunst" sei der Philosoph Wilhelm Schmid zitiert [2] : Das Leben ist ..."insgesamt ein Konglomerat von Affekten, Erfahrungen, Beziehungen, Begegnungen mit Anderen, Träumen, Gedanken, Ängsten, Schmerzen, Wünschen, Lüsten, Zufällen, Zwängen u.s.w.. Dieses Leben bleibt nie dasselbe, es ändert sich ständig; das macht es so schwierig, seinen Begriff festzulegen. Wenn es sich nicht im Disparaten, Diffusen, unentwegt in Transformation Befindlichem verlieren soll, dann ist ihm Gestalt zu verleihen, um es wirklich, das heisst bewusst zu leben: Das ist Lebenskunst, eine fortwährende Arbeit der Gestaltung des Lebens und des Selbst."

Da es in der "reflektierten Lebenskunst" praktisch keine für jeden Menschen in gleicher Weise gültigen Aussagen oder Positionen gibt- es sei denn sie sind trivial- können inhaltlich auf die "Lebenskunst" ausgerichtete Kunstwerke nur Fragen, Anregungen zur Interpretation und zum Suchen und Finden der eigenen Position durch den Betrachter selbst geben. Dadurch haben diese Werke die Chance relativ "zeitlos" zu sein , weil viele grundsätzlichen Probleme und Situationen eines Lebens in ihrer Grundstruktur ebenfalls immer wieder auftauchen und relativ unabhängig vom "Fortschritt" und den gesellschaftlichen Umständen sind.

 

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Auf die besondere Bedeutung der Interpretation, die für die Kunst und die "reflektierte Lebenskunst" gleichermaßen anwendbar ist, sei hier durch ein Zitat von Wilhelm Schmid [4, Seite 31] verwiesen:

"Den Weg, den das Subjekt in seinem Leben nimmt, wird erschlossen durch die hermeneutische Frage: Welches Verständnis vom Leben habe ich? Interpretationen, das eigene Leben und die Lebenswelt betreffend, ermöglichen dem Subjekt der Lebenskunst die Führung des Lebens. Durch die Arbeit der Interpretation wird geklärt, was für das Selbst Bedeutung hat, was nicht, was als wichtig und unwichtig erscheint und auf welche Weise der Vollzug des Lebens daran jeweils zu orientieren ist. Die Arbeit der Interpretation richtet sich ebenso darauf, die Bedeutung der lebensweltlichen Phänomene und Zusammenhänge kennen zu lernen und zu entziffern, zu wissen, wie etwas zu verstehen ist. Sowohl im einen wie im anderen Fall handelt es sich jedoch nicht um das einfache Erschließen einer objektiven Bedeutung, vielmehr besteht die Arbeit darin, selbst Bedeutung herzustellen und dem Leben zu geben. Durch Interpretation wird jenes Wissen erarbeitet, das ein Subjekt fürs Leben braucht, um sich aufs Leben zu verstehen... "

Was kann nun der Betrachter eines Kunstwerkes möglicher Weise aus diesem für sich selbst Anregungen erhalten? Auch hier wollen wir die Antwort durch ein Zitat von Wilhelm Schmid [5, Seite 57] geben :

"Letzten Endes zielt die Kunst in der Lebenskunst jedoch nicht nur auf die Seite der Produktion (das Leben als Kunst und Kunstwerk) , sondern auch auf die Seite der Rezeption (die Bedeutung von Kunst und Kunstwerken fürs Leben). Die Kunst ist frei, ihre Rezeption ist es auch: Ob, was, wann, wie, warum und wozu rezipiert wird, ist eine Frage der Wahl des Selbst. Kunst und Kunstwerke können aufgenommen werden, um sich anregen zu lassen zur Hermeneutik der Existenz und Gestaltung des Lebens: Ein Bild, eine Installation, ein Text lassen sich deuten und interpretieren; was dabei aber in Wahrheit gedeutet und interpretiert wird, ist immer auch das Selbst und das eigene Leben. Oder um sich anrühren zu lassen von etwas "über sich hinaus", das die eigene Welt überschreitet, von einer Transzendenz in diesem Sinne, von einem "Funken, der überspringt" und eine andere als die bekannte Wirklichkeit, andere als geläufige Aspekte und somit andere Möglichkeiten des Lebens, Denkens und Fühlens aufscheinen lässt. Auch um aesthetisch leben zu lernen, mit einer Genauigkeit der Wahrnehmung, die neue Einsichten vermittelt; mit einer Idee des Schönen, die auf sinnlichem Weg und nicht nur im Denken erfahrbar wird; um aufmerksam zu werden auch auf die Verletzlichkeit des Menschen und seiner Welt, auf die Abgründigkeit, die unterhalb der Oberfläche verborgen ist und im Alltag ausser Blick gerät."

 

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Das vorliegende Medaillen- und Relief- Werk versteht sich also auch als ein Versuch, das eigene Leben durch die Ausübung einer materiell gestaltenden Kunst zu bereichern- insbesondere durch die Einbeziehung von Themen der allgemeinen Lebensführung. Damit erhoffen wir uns Erkenntnisse für beide Bereiche. Dies erscheint uns als ein vielversprechender Weg, in die Nähe eines "fabricando fabricamur" zu gelangen.

Dieser Weg besteht für uns aus dem Suchen, dem Abwägen, dem plötzlichen Einfall, der ein bestimmtes, uns besonders interessierendes Thema betrifft- aus dem Suchen und Finden einer bestimmten gestalterischen Lösung, zu der Gefühl und Verstand "ja" sagen. Damit verbunden ist die Beschäftigung mit Themen aus Psychologie, Philosophie, Religion, ... , um der Phantasie weiteres Material für Assoziationen und Verknüpfungen, aber auch für den "spontanen" Einfall zu geben. Ein Grund für uns, gerade Reliefs , Plaketten und Medaillen zu gestalten, ist auch die besondere handwerkliche Herausforderung beim Entwurf und der Herstellung des Werkes- der Herstellung des Gussmodells und des Gusses,den wir teilweise auch selbst durchgeführt haben. Der relativ hohe Aufwand ist indirekt ein Ansporn dafür, nicht einfach "draufloszulegen", sondern vorher das Wesentliche des Themas zu bestimmen, Alternativen abzuwägen, Gefühl und Verstand wechselseitig aufeinander abzustimmen und schließlich Form und Inhalt in Einklang oder auch bewusst in Gegensatz zu bringen.

Der Leser wird möglicher Weise bemerkt haben, dass die Vorgehensweise bei der Gestaltung von Werken, sich an die endgültige Form unter Abstimmung von Gefühl und Verstand mit Versuchen heranzutasten, eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Lebensmodell von Michel de Montaigne und seiner essayistischen Lebensweise aufweist. Dazu zitieren wir wieder Wilhelm Schmid [2]:

"Experimentelle Technik
Auf den Versuch hin leben

Im Zweifelsfall kommt es für das Selbst darauf an. Versuche zu machen mit sich und seinen Möglichkeiten. Versuche sind dazu da, mit verfügbaren Möglichkeiten zu experimentieren und verschlossene Möglichkeitshorizonte zu öffnen, um nicht im Bestehenden sich einzuschließen. Das Subjekt der Lebenskunst kann geradezu eine essayistische Existenz führen, um das gesamte Leben und jeden einzelnen Tag neu auszutarieren, lieb gewordene Gewohnheiten zu überdenken und andere als die gewohnten Gesten zu erproben. Weit über das individuelle Leben hinaus ist vielleicht die andere Moderne überhaupt eine neue Zeit des Versuchs- und für manche sogar der Versuch, zu überkommenen Gewissheiten zurückzukehren, wieder sicheren Boden unter den Füßen zu gewinnen und auf die Ausübung jeglicher Essayistik zu verzichten. Wer vom "Versuch" spricht, muss von Montaigne sprechen, der ihn als Stil der Schrift und als Technik der Existenz der Existenz begründet hat."

Aus der Einleitung eines Werkes über Michel de Montaigne [6] entnehmen wir:

"Um seine eigene Beschaffenheit zu erfahren, tastet er sich in immer neuen Versuchen an seinen Gegenstand und an sein Ziel heran, jedesmal die eigene Kraft und die eigene Ohnmacht abwägend. Dies ist, wie wir gesehen haben, eine künstlerische Methode, eine Methode des Gleichgewichts. Sie betrifft sowohl den Inhalt wie die Struktur, wie die Mitteilbarkeit seiner Erkenntnisse, also sowohl seine Lebenskunst wie seine Denkkunst und seine Darstellungskunst. Diese drei lassen sich bei Montaigne nicht scheiden. Er gestattet dem Verstand keine Autonomie gegenüber dem Leben. Allein ist der Verstand unmenschlich und lebensgefährlich."

 

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Die Philosophie und die Psychologie geben uns noch zusätzliche Hinweise darauf, wie Kunst sinnvoll in die Gestaltung des Lebens durch den "Kunstschaffenden" und den Betrachter eingebunden werden kann: als "zweite Welt" (Robert Pfaller geht der Frage nach, "wovon wir träumen müssen, um etwas Anderes leben zu können. Welche fiktiven Welten müssen wir produzieren, um eine andere wirkliche Welt realisieren oder in Gang halten zu können.") und als "Tagträume" (Heiko Ernst: -"über die wir viel über unbekannte Facetten unseres Selbst erfahren (können): unbewusste Motive, unterdrückte Wünsche, Komplexe, Befürchtungen und Hoffnungen").    

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Der Betrachter von interpretationsoffenen Werken könnte somit, sofern er dafür "empfänglich" ist, durch diese fast einen ähnlichen "Nutzen", besser natürlich hier als "Sinn" bezeichnet, wie der Gestalter der Reliefs erfahren. Solche Werke, die implizit oder explizit, Fragen und Probleme der "reflektierten Lebenskunst" behandeln, können- bei entsprechender Offenheit der Betrachter- diese dazu anregen,

"die Werke zu entschlüsseln, sie auf seine ihre eigenen Fragen hin (zu) interpretieren und in ihr eigenes Lebenskönnen (zu) transformieren . Die jeweils individuelle Aufnahme der Werke setzt einen Reflexionsprozess in Gang und vermittelt konkrete Anregungen, um inmitten der ganzen Bandbreite des Wirklichen und Möglichen den eigenen Weg zu durchdenken und schließlich sich selbst in die Auseinandersetzung mit dem Dargebotenen neu zu bestimmen."[1, Seite 78 ].

Das kann für uns natürlich nur eine Idealvorstellung, eine Hoffnung unser Werk betreffend, sein. Sofern zumindest einige Betrachter aus unseren Werken solche Anregungen- wie beschrieben- erhielten, würde daraus aus unserer Sicht eine zusätzliche Rechtfertigung für unser Werk und diese Webseite resultieren.

Aber auch hier gilt für die Beurteilung der gestalteten materiellen Werke das Gleiche wie für die Beurteilung des Lebens als "Kunstwerk" - objektive Kriterien wird man schwerlich finden- subjektive Kriterien sind bei der Beurteilung mitentscheidend für das eigene Urteil über die "Qualität" eines Kunstwerkes. Das bedeutet aber nach unserer Auffassung nicht, dass man sich andererseits in einem absolut unbestimmten Gebiet der Beliebigkeit- ganz ohne Kriterien- befindet. Allein das Nachdenken darüber, was diese Maßstäbe und Kriterien sein könnten und was sie für einen selbst sind- unabhängig von den " urteilssicheren Vorgaben" irgendwelcher Einflüsterer, Pardon: Experten natürlich, - kann (subjektiv) eine sehr interessante, sogar spannende, Angelegenheit sein.

Wir werden im nächsten Abschnitt einige Beispiele für interpretationsoffene Werke vorstellen, die sich auf die "reflektierte Lebenskunst" im weiteren Sinne beziehen.

 

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Literatur:

[1 ] Lüddemann, Stefan: Kunstkritik als Kommunikation. Vom Richteramt zur Evaluationsagentur. Deutscher Universitäts -Verlag, Wiesbaden 1994, ISBN 3-8244-4565-4

[2] Wilhelm Schmid : Philosophie der Lebenskunst; Suhrkamp taschenbuch wissenschaft,1998,ISBN 3-518- 28985-3

[3] Wilhelm Schmid: Schönes Leben ? Einführung in die Lebenskunst, Suhrkamp Verlag, 2005, ISBN 3-518-06827-X

[4] Winfried Menninghaus : Wozu Kunst ?; Ästhetik nach Darwin , Suhrkamp Verlag, 2011, ISBN 978-3-58565-8

[5] Wilhelm Schmid : Mit sich selbst befreundet sein - Von der Lenbenskunst im Umgang mit sich selbst, Suhrkamp Verlag, 2007, ISBN 978-3-518-45882-2

{6] Arthur Franz: Michel de Montaigne, Essais, Seite 25, Reclam Verlag, 2008, ISBN 978-3-15-008308-6

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